Was ist das? Wer braucht das? Warum gibts das? Ist es teuer? Ist es auch sicher?

SZP ist ein sehr sicheres Zugangsverfahren für schwer erreichbare und exponierte Arbeitsstellen in Höhen und Tiefen. Anwendung finden diese Verfahren z.B. in der Windenergie, im Stahlbau von Stadien und Kraftwerken, zur Prüfung von Brücken, Schornsteinen und sonstigen Hochbauten. Des Weiteren finden Sie Anwendung bei Revisions- und Reinigungsarbeiten.

als Beispiel sehen Sie hier ein Bild von Montagearbeiten für ein elektrisches Heizsystem an einem Stahlträger in ca. 70 m Höhe.

Hervorragend eignen sich diese Techniken auch für Montagen von Elektro- oder Sanitärinstalltionen z.B. in Schächten oder Dachtragwerken.

Diese Leistungen sind wichtig für Bauunternehmen, Ingenieurgesellschaften, Hausverwaltungen, Betreiber von Windenergieanlagen oder Verwaltungsgesellschaften von Stadien oder Veranstaltungshallen.

beispielsweise sehen Sie hier den horizont- alen Zugang in einer Dachkonstruktion für Wartungsarbeiten an elektrischen Einbauten mittels Seilzugangstechnik

SZP stellen eine sichere, flexibele, objektschonende und schnelle Alternative zu herkömlichen Zugangstechniken, wie z.B. Gerüste, Hubsteiger oder sonstige Personenaufnahmemittel, dar!

Hier reparieren zertifizierte Industriekletterer eine Fehlstelle im Anstrich im inneren einer Windenergieanlage

Die Erfahrung hat bisher gezeigt, daß SZP in der Regel eine kostengünstige Lösung darstellt!

Durch eine anerkannte Ausbildung und Ablegung einer Prüfung vor einem Zertifizierer des Fach- und Interessenverbandes für Seilunterstützte Arbeitstechniken e.V. (kurz: FISAT e.V.) sind die Anwender in der Lage, nach Erstellen einer Gefährdungsermittlung, ein sicheres Arbeitsverfahren anzuwenden!

Gemäß EU - Normen, umgesetzt in nationales Recht, sind die Arbeiten mit Seilen in der Betriebssicherheitsverordnung als Arbeitsmittel anerkannt und gemäß den Vorschriften zu verwenden!